Layering Mood Tamara Comolli breit

Schmuck-Layering

Wie kombiniere ich Schmuck richtig?

Weil es so schick ist, ist es nicht mehr wegzudenken: Erneut begleitet uns das Layering durch das Jahr. Abwechslung und Material-Mix sind hier die Zauberworte. Viele Ketten, diverse Armbänder oder mehrere Ringe werden gekonnt miteinander kombiniert. Hauptsache, Sie fühlen sich wohl. Mehr ist hier tatsächlich mehr. Lässig, pompös, auffälliger Glamour. Seien Sie mutig und probieren Sie aus, um für sich Ihren perfekten Mix zu finden.

Ich möchte layern! Wie fange ich damit an?

Kombinieren Sie filigrane Stücke mit üppigen Teilen. Zarte Ketten mit dickeren, kurze mit langen. Eine dicke Chunky-Kette, wie wir sie unter anderem von Pomellato führen, kommt gut zur Geltung, wenn sie von mehreren zarten Ketten in unterschiedlichen Längen leicht umschmeichelt wird. Auch hier bieten unsere Schmuckmarken wie Chopard, Messika oder Tamara Comolli die Lösung. Sie können die zarte Goldkette durchaus mit einer Lederkette kombinieren. Der Mix ist cool, Ihrer Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.

Ringe werden einfach übereinander gesteckt. Ringe mit einem Farbstein, wie wir sie von Pomellato und Tamara Comolli führen, passen wunderbar zu einem weiteren Ring mit einem Stein in einer anderen Farbe. Dazu ein schmaler Memoire-Ring, vielleicht von Heinz Mayer? Kein Problem.

Auch bei Armbändern gilt: Sammeln Sie, kombinieren Sie die unterschiedlichen Materialien und Farben. Ein Arm voller Armbänder oder Armreifen sieht besonders im Sommer toll aus.

Was ist beim Layering von Schmuck zu beachten?

Achten Sie darauf, dass die Ketten jeweils eine unterschiedliche Länge haben, so können sie nicht miteinander verknoten oder verheddern. Ob Sie nun zwei, drei oder fünf Ketten miteinander kombinieren bleibt Ihnen überlassen.

Haben Sie Lust auf einen coolen, unkonventionellen Look? Unsere mittellangen Mikado Halsketten von Tamara Comolli, mit traumhaft schönem Edelstein-Anhänger, die in jeder Farbe des Regenbogens erhältlich sind, lassen sich wunderbar mit Leder und Macramé kombinieren. Dazu noch eine zarte Roségold-Kette und Ihrem lässigen Auftritt steht nichts mehr im Weg.

Chopard Layering Armreifen_klein

Welche Schmuckmarke ist für das Layering ideal?

Die Schmuckmarken Tamara Comolli, Leo Wittwer und Messika bieten Schmuck an, der zum Kombinieren einlädt. Ob zarte Armreifen oder die Perl-Armbänder aus Mondstein: Es ist Kunst und Freude, die passende Ergänzung zu finden, wie zum Beispiel ein cooles Macramé-Armband von Leo Wittwer oder einen Kettenanhänger mit einem Kreuz, gefertigt aus Kaltemaille und Diamanten, ebenfalls von Leo Wittwer.

Die bequemen Stretch-Ringe von Roberto Demeglio sind mit weißen Diamanten und auch farbigen Edelsteinen erhältlich. Auch hier ist das Kombinieren angesagt, entweder zum Ehering oder zum Ring mit einem Farbstein wie die aus der Nudo-Kollektion von Pomellato.

Darf ich verschiedene Farben miteinander kombinieren?

Ja, Sie dürfen. Es ist überhaupt kein Problem an einem Finger einen roten und einen blauen Farbstein voreinander zu stecken. Wir würden lediglich empfehlen, einen Größenunterschied der Steine zu beachten. Es gibt die tollsten Cushion Ringe von Tamara Comolli ­- üppig, leuchtend in vielen Farben. Diese kann man wunderbar miteinander kombinieren. Wenn Sie es doch lieber Ton in Ton mögen, dann achten Sie darauf, eine Verbindung zu schaffen. Nutzen Sie beispielsweise den gleichen Farbstein in verschiedenen Größen an jeder Kette mit unterschiedlicher Länge.

Woher kommt der Layering-Trend eigentlich?

Bereits 1820 in Paris wurde das Kombinieren mehrere Diamantarmbänder populär.  In den frühen 1980er-Jahren wurde in der Punk-Ära munter drauf los „gelayert“, allerdings mit üppigem Silberschmuck für einen groben Look. Seit einigen Jahren ist das Layering wieder en vogue, allerdings damenhafter, filigraner und weitaus eleganter.